Microsoft startet Browserwahl – Titanic klärt auf…
Internet Explorer: Von Beruf Virologe? Dann ist diese elektronische Petrischale genau das Richtige für Sie. Mit dem Internet Explorer findet man zielsicher im Internet die neusten und aktuellsten Viren; per E-Mail kann man diese sofort an seine Kollegen weiterleiten.
Plus: Wichtige Impfungen übernimmt Microsoft kostenfrei
Minus: Meistens kommt die Impfung zu spät
Firefox: Das Pflichtprogramm für ausgefuchste Spießer, denen Microsoft „zu kommerziell“ geworden ist. Kleine Entscheidungshilfe: Wer gern eine schwarz-grüne Koalition hätte und Bionade trinkt, installiert sich auch Firefox.
Plus: Auch als Bio-Version erhältlich
Minus: Firefox kann die Lolwut übertragen
Chrome: Der verchromte Browser von Google ist besonders beliebt bei jungen, männlichen Internetnutzern. Dank Chiptuning ist er einer der schnellsten und kommt von 0 auf Facebook in 0,31 Sekunden.
Plus: Spoiler und Sportauspuff sind als Add-Ons erhältlich
Minus: Crasht öfter mal mit Windows zusammen
Opera: Für alle Klassikliebhaber ist Opera die passende Ouvertüre für das Internet. Wer gerne unerkannt durchs Web surfen will, um schöne Chatmädchen zu erschrecken kann die „Phantom of the Opera“ Funktion einschalten.
Plus: Opera hinterlässt einen gebildeten Eindruck
Minus: Spielt keine Popmusik ab
Safari: Mit diesem tollen Browser kann man durch die entlegensten Webseiten (timbuktu.ml) brausen. Ob Playboy.de oder Tibet.cn – die Quattro-Bildschirmanzeige nimmt problemlos jedes noch so hügelige Gelände.
Plus: Dank eingebautem Kompaß findet man immer zurück
Minus: Nicht geeignet für Pauschalsurfer
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