Lebenslanger Entzug aller graphischen Benutzeroberflächen – oder körperliche Gewalt?

Letztens hatte ich eine Diskussion mit einem Windows Admin, der meinte, dass iPhones ja in Unternehmen überhaupt nicht eingesetzt werden (können), es auch keine gibt, die das machen und die Dinger generell unsicher seien.

Sein Blackberry Server aber, der am Exchange hängt, kann mit den Blackberries kommunizieren, auch wenn da eine Firewall dazwischen ist. Und das sei sicher und da bräuchte man gar nix machen. Auf meinen Einwand, dass dann entweder die Firewall nicht das tut, was sie soll, oder der der Blackberry Server eben nicht mit den Blackberries kommunizieren kann, meinte er, dass das ginge. Er wisse nicht wie, aber es ginge – und die Firewall sei genauso zu wie immer…

Als ich dann fragte, ob die, damit das geht, vielleicht Feenstaub verwenden, war die Diskussion beendet.

Ich bin zwar eine grundsätzlich äusserst friedliebende Person, aber manchmal frage ich mich, ob in so einem Fall … körperliche Gewalt eine Lösung wäre?

Das hat mich an eine Website erinnert, auf der auch Geschichten stehen, die einen die Haare raufen lassen:

http://kunden.ausderhoelle.de/

Eine Antwort auf „Lebenslanger Entzug aller graphischen Benutzeroberflächen – oder körperliche Gewalt?“

  1. Hi,

    nun ja. Man könnte auch sagen, der Markt regelt alles. Der Arbeitgeber des Admins hat halt das bekommen, was er bezahlen wollte. So einfach.

    Ich weiß ja, in welchem Land ich lebe :)

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