Trotz der komfortablen Oberfläche gibt es in Apples Betriebssystem noch einiges zu verbessern. Kein Wunder, dass die am häufigsten aus dem Software-Verzeichnis heruntergeladenen Programme Dinge nachrüsten, die in Mac OS X fehlen, oder Funktionen hervorholen, die Apple normalerweise versteckt hält.
Platz 10: Beim Datenaustausch mit Windows oder beim Betrieb einer Boot-Camp-Partition mit Windows Vista oder Windows 7 am Mac kommt man immer wieder mit dem Dateisystem NTFS in Berührung. Der Mac erkennt Partitionen damit zwar und kann auch Daten davon lesen, beim Schreiben muss er allerdings passen. Mit NTFS-3G for Mac OS X und zusätzlich MacFuse lernt Mac OS X das Beschreiben von NTFS-formatierten Volumes.
Platz 9: Die diversen Möglichkeiten, CD-Images, Musik-, Bilder- oder Backup-CDs zu brennen, verteilen sich auf dem Mac auf diverse Tools. Eine zentrale Sammelstelle gibt es nicht. Burn fasst die wichtigsten Brennfunktionen unter einer Oberfläche zusammen.
Platz 9: Die diversen Möglichkeiten, CD-Images, Musik-, Bilder- oder Backup-CDs zu brennen, verteilen sich auf dem Mac auf diverse Tools. Eine zentrale Sammelstelle gibt es nicht. Burn fasst die wichtigsten Brennfunktionen unter einer Oberfläche zusammen.
Platz 8: Microsofts Remote Desktop Connection Client for Mac erlaubt es, sehr einfach Verbindungen zu Windows-PCs – auch mehrere gleichzeitig – herzustellen, um auf Dateien, Anwendungen, Geräte oder Windows-Netzwerke zuzugreifen.
Platz 7: OnyX holt Systemeinstellungen, die Apple seinen Nutzern vorenthält, zu Tage. Das Programm kann zum Beispiel den Zoom-Effekt im Finder abstellen, die Positionen von Pfeilen in Scrollbalken manipulieren und, und, und…
Platz 6: Für Langstreckensportarten wie Radfahren, Laufen oder Skaten berechnet TrailRunner nach den Wünschen des des Benutzers Routen, die sich zum Mitnehmen auf einen iPod exportieren lassen. Darüber hinaus importiert das Programm auch mittels GPS-Tracker aufgezeichnete Routen.
Platz 5: Word-Dokumente in Microsofts Open-XML-Format lassen sich auf dem Mac mit den aktuellen Version von MS Office, iWork oder OpenOffice lesen. Wer aber eine frühere Version von Word einsetzt, muss einen entsprechenden Konverter installieren. Der Docx Converter wandelt solche Dokumente in HTML-Dateien um, sodass sie sich mit jedem Webbrowser lesen lassen – das Layout wird allerdings nicht originalgetreu wiedergegeben.
Platz 4: Auch wenn das OpenOffice-Projekt mittlerweile eine offizielle Mac-Version der freien Bürosuite anbietet, wird der Vorreiter NeoOffice noch weiterentwickelt. Das Projekt entstand, um das damalige OpenOffice in die Aqua-Oberfläche zu integrieren. Heute wirbt das NeoOffice-Projekt mit einer besseren Integration ins System und spürbaren Geschwindigkeitsverbesserungen gegenüber dem OpenOffice-Code.
Platz 3: Der übersichtliche FTP- und SFTP-Client Cyberduck unterstützt Bonjour, Keychain sowie externe Editoren wie SubEthaEdit und tauscht Dateien per Drag & Drop aus. Darüber hinaus bietet er zahlreiche nützliche Extras wie die Anbindung an AppleScript und Finder-Bookmarks.
Platz 2: Der Carbon Copy Cloner überträgt den Inhalt beliebiger Partitionen, um zum Beispiel vollständige Installationen inklusive Anwendungen zu duplizieren. Im Dateikopiermodus kann der Anwender selbst bestimmen, welche Dateien das Werkzeug auf einen anderen Mac übertragen soll.
Platz 1: Ein kleines Tool ist das am häufigsten über das heise Softwareverzeichnis heruntergeladene Mac-Programm: Loginox erlaubt es, den Anmeldebildschirm zu ändern und mit eigenen Fotos zu verschönern. Dazu zieht man die Bilder einfach per Drag&Drop ins Programmfenster.
Eine gute und kostenfreie Alternative zu Platz Nr. 8 ist Mikogo! Diese Desktop Sharing Software ist sowohl für Windows als auch Mac zugänglich. Kostenloser Download zum Testen unter http://www.mikogo.de/
Ja das kenne ich auch. Habe aber leider noch nicht damit gearbeitet. Was auch sehr gut ist, ist CoRD. http://cord.sourceforge.net
Auch frei verfügbar.